Titelblat von Schmidts Fürweisung aus der SB Bamberg

Johann Baptista Schmid

Nürnberger Rechenmeister.

† 09.07.1626 in Nürnberg[1]

Lebenslauf:

1619 widmete Sebastian Kurz (1576-1659) u.a. dem Nürnberger Rechenmeister Johann Baptista Schmid seine Arithmetica Practica. Schmidt wurde am 09.07.1626 bestattet.

Bereits 1600 verfasste Schmidt eine Handschrift mit dem Titel: Kurtze fürweisung Der gebreuchlichsten Handschriften Die ein Jeder begreiffen vnd lehrnen mag. 8 Bl. auf Pergament. Diese Schrift wurde von Johann Kob an Johann Philipp von Wurzelbau (1651-1725) weitergereicht. Darüber kam die Handschrift in den Besitz von Christoph von Forster, dessen Nachlass 1863 versteigert wurde (S. 37, Nr. 237).

Mitgliedschaften und Ehrungen:

1625 wurde Schmid Genannter des Größeren Rats der Stadt Nürnberg.

Ausgewählte Werke:

Literatur:


Fußnoten

  1. "Der Erbar Johann Baptista Schmidt Rechenmeister und Teutscher Schulhalter im Hirten[?]Gäßlein. 9 Julj [1626]", Bestattungen St. Sebald 1623-1632, Bl. 42v (Scan 83), Nr. 17.


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